„Ich entscheide mich dazu, dass meinem Glauben Taten folgen. Ich will nicht mehr passiv und gleichgültig durchs Leben gehen. Ich will für meine Werte, Überzeugungen und meinen Glauben einstehen. “

Du bist dem Durchbruch oftmals viel näher als du denkst! Wir werden erst erleben, wie Wunder geschehen, wie unsere Kollegen offen werden für Gott oder wie Menschen durch unsere Gebete Veränderung und Heilung erleben, wenn wir einen mutigen Schritt auf sie zu gehen. Auch wenn die Situation noch so hoffnungslos aussieht, wirst du, wenn du dran bleibst und nicht aufgibst, die Lösung finden. Wird dir Gott einen Durchbruch schenken oder dir eine neue Möglichkeit geben.

Doch viele geben zu früh auf. Sie sagen Sätze wie:

„Weisst du, ich mag die Leute nicht mehr in die Kirche einladen, sie sagen eh immer Nein.“

„Ich mache meinen Abschluss nicht mehr, ich fiel ja beim ersten Versuch durch.“

„Ich investiere keine Energie mehr in meine Ehe, Freundschaft oder meine Kollegen, es hat keinen Sinn mehr!“

„Ich mag mich nicht mehr jeden Sonntag überwinden, den Gottesdienst zu besuchen, es berührt mich nicht mehr so stark wie am Anfang.“

„Ich bete nicht mehr so intensiv und es geht mir besser, wenn ich nicht mehr so einen grossen Glauben habe, Gott hat sowieso nichts vor mit mir. Bis heute hat es ja eh nichts gebracht.“

Doch wenn du den Durchbruch erleben willst, braucht es mehr als diese einfachen Ausreden! Eigne dir die Eigenschaft des Durchbruchs an. Menschen, die das Wunder sehen wollen, geben nicht auf. Sie sagen sich:

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“

Über den Autor

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.