„Ich entscheide mich, dass ich in der Autorität, die Gott mir gegeben hat, leben will. Ich bin im Ebenbild Gottes erschaffen. Ich habe die DNA eines Gewinners.“
In Römer 5,17b lesen wir:
„Durch Jesus Christus werden jetzt die, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen, in der Kraft des neuen Lebens herrschen.“
Wir sind berufen zu herrschen, in der Kraft und Gnade Gottes zu regieren. Wenn Gott uns ansieht, sieht er Könige und Königinnen. Menschen mit einer unglaublichen Autorität, welche er in uns hineingelegt hat. Auch wenn du dich nicht als König oder Königin fühlst, solange du lebst und atmest, bist du dazu berufen, in der Autorität Gottes zu leben!
Wenn wir Menschen nur begreifen würden, was für eine unglaubliche Autorität wir durch Jesus besitzen, würden wir anders in den Tag starten. Wir würden uns kleiden wie Könige, reden und umhergehen wie Könige. Denken, lachen und uns fühlen wie Könige.
Je mehr wir unser Leben nach dem ausrichten, was wir sind und nicht mehr nach dem, was wir sehen, umso mehr leben wir wie Könige. Weil in unseren Adern fliesst königliches Blut. Zu dem Zeitpunkt, als sich Gott entschieden hat, den Menschen zu schaffen, lesen wir:
„Dann sagte Gott: „Nun wollen wir den Menschen machen, ein Wesen, das uns ähnlich ist! Es soll Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft und über alle Tiere auf der Erde.“ 1. Mose 1,26
Der Mensch, ein Wesen, das Gott ähnlich ist. Wir sind göttliche Wesen. Erschaffen von Gott. Ausgestattet mit Kraft und Macht. Berufen zu regieren und zu herrschen!
Steh auf und sag heute zu dir:
„Jetzt ist genug! Ich will mich nicht da niederlassen, wo ich jetzt bin! Ich weiss, ich habe noch genug Kraft in mir, nochmals aufzustehen, nochmals zu glauben. Ich weiss, jetzt ist meine Zeit gekommen. Kann sein, dass ich eine kleine Pause gemacht habe in den letzten Jahren, aber jetzt verkünde ich: Ich bin wieder da! Ich will das Leben leben, zu dem Gott mich bestimmt hat. Ich will das sein, wozu Gott mich gemacht hat. Eine königliche Schöpfung!“
Danke Stefan, freue mich, dass Du auch so denkst und mich erinnerst, wer ich bin.