„Ich entscheide mich, daß ich in meinem Leben dem Vertrauen mehr Raum geben will als der Angst. Ich will meine Gedanken auf das Gute und Positive in meinem Leben lenken. Angst und Sorge haben keinen Platz mehr in meinem Leben.“
Vertrauen und Angst haben etwas Gemeinsames. Beide verlangen von dir, an etwas zu glauben, was noch nicht eingetroffen ist und du noch nicht sehen kannst.
Die Angst sagt dir: „Schenk deiner Krankheit die volle Aufmerksamkeit. Dieser Schmerz kommt doch aus derselben Krankheit, an der deine Großmutter gestorben ist. Es könnte dein Ende sein!“
Das Vertrauen hingegen sagt: „Diese Krankheit ist nicht permanent, sie ist nur temporär. Gib die Hoffnung auf Heilung nicht auf.“
Die Angst sagt: „Dein Geschäft läuft schlecht. Du wirst versagen und dies wird dein persönlicher Untergang!“
Doch das Vertrauen flüstert dir: „Gott hat es im Griff. Er wird dir die nötigen Mittel geben, die du benötigst.“
Die Angst sagt: „Du hast zu viel in deinem Leben durchgemacht. Du wirst nie mehr richtig glücklich sein.“
Das Vertrauen aber sagt: „Deine besten Tage kommen erst noch. Gib die Hoffnung nicht auf!“
Hier ist der Schlüssel: Das, auf was du dich fokussierst, das wird in deinem Leben Wurzeln schlagen und dir früher oder später folgen. Hiob sagt in der Bibel:
„Hab ich vor etwas Angst, so trifft es mich. Wovor ich zittere, das kommt bestimmt. Ich habe keinen Frieden, keine Ruhe, nur Plage über Plage fällt mich an.“ Hiob 3,25-26
Darum verschwende deine Zeit nicht, indem du dich um Dinge sorgst, die noch gar nicht da sind. Denn was wir uns vorstellen, wird früher oder später eintreffen. Darum fülle deine Gedanken lieber mit Gedanken des Vertrauens, des Glaubens, der Hoffnung, des Sieges und des Durchbruchs, statt sie mit Sorgen und Ängste zu füllen.
Wähle das Vertrauen statt die Angst!
„Alle eure Sorgen werft auf ihn, den er sorgt für euch!“ 1. Petrus 5,7
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