„Ich entscheide mich, ab heute nur noch positive Worte über mir, meiner Familie, meiner Kirche und meiner Zukunft auszusprechen. Worte des Glaubens und des Sieges. Ich spreche Segen, Heilung und Wiederherstellung über mir aus.“
Wir sollten auf unsere Worte, auf das was wir über uns aussprechen, Acht geben. Je mehr wir sagen, was wir nicht können und nicht sind, umso mehr wird uns diese Realität auch einholen. Jedes gesprochene Wort, sei es ernst gemeint oder nicht, löst in der unsichtbaren Welt etwas aus. Entweder folgt dir der Segen Gottes oder du gibst durch deine Worte der Niederlage noch mehr Raum in deinem Leben.
Jeden Morgen sollten wir mit folgender Einstellung starten:
„Heute ist ein neuer Tag. Ich bin motiviert und voller Tatendrang. Egal, was auf mich zukommt, mit der Kraft und Führung Gottes werde ich siegreich jegliche Herausforderungen überstehen! Ich kann alles tun, was ich heute tun muss.“
Ich habe eine Geschichte gelesen von einer Frau, die jeden Morgen vor den Spiegel steht und zu sich selber sagt: „Mädchen, du siehst heute wirklich gut aus!“
Dies macht sie jeden Morgen und sie ermutigt ihre Freundinnen, es auch zu tun. Nach ein paar Wochen wird sie von jemandem, der über ihr morgendliches Ritual Bescheid weiss, gefragt, ob sie es immer noch tue. Ihre Antwort:
„Ja tue ich. Und heute Morgen als ich in den Spiegel schaute, sagte ich zu mir: ‘Mädchen, es gibt Tage, da siehst du gut aus, aber heute siehst du nicht nur gut aus, sondern unglaublich umwerfend!’“
Unsere Worte, die wir über uns aussprechen, haben Kraft. Ich ermutige dich, dass auch du beginnst, positive Worte über dir auszusprechen. Worte der Ermutigung. Worte des Zuspruchs. Worte der Heilung. Worte des Glaubens! Worte, wie:
„Ich sehe heute wieder einmal super aus! Kein Wunder, ich bin ja auch im Ebenbild Gottes erschaffen. Ein wahrliches Wunderwerk, das mir im Spiegel begegnet! Wow, bin ich talentiert. Bin ich gesegnet! Und erst meine Kreativität! Heute habe ich einen siegreichen und produktiven Tag vor mir!“
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